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Unser Frühlingsfest in diesem Jahr war gleich in dreifacher Hinsicht besonders.

Zuerst, weil es im Herbst stattfand. Das war natürlich Corona-bedingt, aber trotzdem doch ungewöhnlich. Und so offen wie in den Vorjahren konnten wir wegen der Einschränkungen im Nomadenland auch nicht sein.

Aber das war immer noch besser als der Totalausfall im Jahr 2020. Und wir haben es zusammen mit unseren Freunden dann auch wirklich geniessen können. 

Wie immer war der Plow ein tolles Highlight – großer Dank wieder an Gulja und alle anderen fleißigen Helferinnen und Helfer.

Weiteres Highlight war der Besuch des neuen Botschafters mit seinem ganzen Team – gute Gelegenheit für neue Bekanntschaften und weiteres Pläneschmieden.

Aber der große Höhepunkt war natürlich der Besuch von Shirin, Frank und der neuen Erdenbürgerin Leonora Aidana – die Zukunft des Vereins ist also gesichert ;-). Zweite Besonderheit war der Drohnenflug über dem Nomadenland. Dadurch konnten wir uns nun zum ersten Mal selber beim Feiern aus der Vogelperspektive sehen.

Und last but not least war unser Treffen diesmal sogar Thema in den kirgisischen Medien. Die Reportage von Alina Kenzhejeva/AKI Press über das Event im Nomadenland fand auch in Kyrgyzstan reges Interesse .

Fazit: es war sehr schön, sich nach der langen pandemiebedingten Trennungszeit wieder zu sehen. Und im  nächsten Frühling haben wir dann hoffentlich Corona schon (fast) vergessen – also bleibt gesund und passt gut auf Euch auf!

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